Vitra in Weil zur Kirschblütenzeit

Was hat das Vitra in Weil am Rhein mit der japanischen Kirschblüte zu tun?

Mehr als ich zunächst dachte. Kirschblüten über Kirschblüten in Japan wie in Deutschland, obwohl diese unterschiedlich aussehen, die einen meist weiß und von richtigen Kirschbäumen mit Früchten, die anderen überwiegend rosafarben und von Zierkirschen ohne Früchte. Und doch hat diese bezaubernde Kirschblüte auf dem Vitra Campus und  im umliegenden Markgräflerland, den japanischen Architekten Tadao Ando, zum Vitra Gelände nach Weil am Rhein gelockt. Der Pritzker Preisträger fühlt sich hier dank der Blüten und Bäume wie zuhause.

Hier sehen wir das Vitra Design Museum vom Stararchitekten Frank Gehry erbaut. Ein Architekt, der Museen zur Kunst macht.

Vitra Design Museum

In der Nähe des imposanten Ausstellungsgebäudes der berühmten schweizer Architekten  Herzog & De Meuron lassen sich die Besucher unter den Kirschbäumen nieder. Zur Zeit sind auf dem Rasen die gelben Panton Stühle zu sehen. Sie sind bequemer als sie den Eindruck erwecken. Das ist das Schöne hier, wir können Vieles ausprobieren: Probesitzen und Probeliegen. Und das in einer inspiriernden Natur und Designumgebung von internationalem Rang,  nicht in Los Angeles oder Tokio, nein in der Provinz. Einfach toll, diesen Campus in der Nähe zu haben, wo sich die ganze Welt trifft. Wir Schwestern haben uns gerne mit unserer Mutter auf einen Plausch im Vitra verabredet.

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte

Vitra in Wel am Rhein zur Kirschblüte“ Mit der Ausstellung »Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine« präsentiert das Vitra Design Museum eine große Überblicksausstellung zum derzeitigen Boom der Robotik. Sie zeigt verschiedene Formen der Robotik und weitet zugleich unseren Blick für die damit verbundenen ethischen, sozialen und politischen Fragen. Im Außenbereich des Museums setzt der »Elytra Filament Pavilion« die Ausstellung fort. Die bionische Dachkonstruktion ist ein eindrückliches Beispiel für den wachsenden Einfluss von Robotik auf die Architektur. Seine einzelnen Module wurden von einem Algorithmus definiert und mithilfe eines Industrieroboters produziert. Umgesetzt wurde das Projekt von einem Team der Universität Stuttgart. Nachdem der Pavillon am Victoria & Albert Museum in London zum ersten Mal gezeigt wurde, ist er nun auf dem Vitra Campus zu sehen.“

 

Lämmer

Frohe Ostern!

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